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BVerwG, 18.11.1958 - II C 248.57 |
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Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1953 - VI A 1177/53
- OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1955 - VI A 1177/53
- BVerwG, 03.07.1957 - VI B 58.56
- BVerwG, 18.11.1958 - II C 248.57
Wird zitiert von ... (6) Neu Zitiert selbst (2)
- BVerwG, 24.05.1957 - VI C 395.56
Auszug aus BVerwG, 18.11.1958 - II C 248.57
Dieser Stichtag gilt auch für die Berechnung der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge, soweit das Gesetz zu Art. 131 GG keine Ausnahmen bestimmt (vgl. BVerwGE 5, 86 ff.). - BVerwG, 03.12.1954 - II C 201.53
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 18.11.1958 - II C 248.57
Lediglich für die Schädigung durch nationalsozialistisches Unrecht, nicht aber auch für die Folgen des Amtsverlusts durch Verdrängung, wird Wiedergutmachung nach dem Wiedergutmachungsgesetz gewährt (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 3. Dezember 1954 - BVerwG II C 201.53 - veröff. in BVerwGE 1, 251;… Anders, Bundeswiedergutmachungsgesetz 2. Aufl., Anm. 3 zu § 14 BWGöD).
- BVerwG, 26.06.1975 - II C 48.73
Versorgungsansprüche eines Beamten - Beförderung eines Beamten
Die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. November 1958 - BVerwG II C 248.57 -, vom 13. August 1968 - BVerwG II C 62.65 - und vom 6. August 1969 - BVerwG VI B 28.69 -, von denen das angefochtene Urteil nach Meinung der Revision abweicht, betreffen offensichtlich von dem vorliegenden Sachverhalt abweichende Sachverhalte und beantworten andere als die im vorliegenden Fall sich stellenden Rechtsfragen. - BVerwG, 26.06.1975 - II C 52.72
Gewährung eines Erhöhungszuschlages auf ein Ruhegehalt - Besoldungsansprüche …
Die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. November 1958 - BVerwG II C 248.57 -, vom 13. August 1968 - BVerwG II C 62.65 - und vom 6. August 1969 - BVerwG VI B 28.69 -, von denen das angefochtene Urteil nach Meinung der Revision abweicht, betreffen offensichtlich von dem vorliegenden Sachverhalt abweichende Sachverhalte und beantworten andere als die im vorliegenden Fall sich stellenden Rechtsfragen. - BVerwG, 25.03.1964 - VI C 215.61
Anspruch auf Wiedergutmachung - Gewährung von Versorgungsleistungen - …
Das Bundesverwaltungsgericht hatte bereits vor der auf den 1. April 1951 rückwirkenden Einfügung des jetzt in § 15 in Bezug genommenen § 14 Abs. 2 in das Bundeswiedergutmachungsgesetz (vgl. Art. 1 Nr. 13, Art. VIII Abs. 1 des 6. Änderungsgesetzes vom 18. August 1961 [BGBl. I S. 1349]) in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, die Nachholung einer Beförderung gemäß § 15 BWGöD bedeute für einen auf Grund des Gesetzes zu Art. 131 GG bestehenden Versorgungsanspruch, daß dem Versorgungsberechtigten die Rechtsstellung zu gewähren sei, die er bei Anwendung des Gesetzes zu Art. 131 GG hätte, wenn die Beförderung nicht unterblieben wäre (vgl. Urteile vom 18. November 1958 - BVerwG II C 248.57 -, Buchholz BVerwG 233, § 15 BWGöD Nr. 5, und vom 27. Januar 1960 - BVerwG VIII C 87.59 -, BVerwGE 10, 116 [BVerwG 27.01.1960 - VIII C 87/59] [119, 120]); die Vorschriften des Gesetzes zu Art. 131 GG und des Bundeswiedergutmachungsgesetzes griffen insoweit ineinander und ergänzten sich gegenseitig, das letztgenannte Gesetz sei nicht etwa Spezialgesetz, das die Anwendung des ersten ausschließe (vgl. außer den genannten Urteilen auch BVerwGE 1, 251; 10, 101 [BVerwG 12.01.1960 - VIII C 72/59][104]; 10, 104 [106]).
- BVerwG, 03.03.1960 - II C 310.57
Rechtsmittel
In solchen Fällen wird der Verfolgungsschaden durch das Bundeswiedergutmachungsgesetz, der Vertreibungsschaden durch das Gesetz zu Art. 131 GG geregelt (vgl. Urteile vom 3. Dezember 1954 - BVerwG II C 201.53 - [teilweise abgedruckt in BVerwGE 1, 251] , vom 11. Juni 1959 - BVerwG II C 53.58 - [DÖD 1959, 174] und vom 18. November 1958 - BVerwG II C 248.57 -). - BVerwG, 26.06.1973 - VI B 24.73
Rechtsmittel
Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 18. November 1958 - BVerwG II C 248.57 -, vom 13. August 1968 - BVerwG II C 62.65 - "und vom 6". - BVerwG, 11.06.1959 - II C 53.58
Rechtsmittel
Nach § 77 Abs. 2 G 131 sind demnach beide gesetzliche Regelungen grundsätzlich voneinander unabhängig (vgl.Urteil vom 18. November 1958 - BVerwG II C 248.57 -).